Wohnen und Leben

  • Drucken

Was ist eine Seniorenwohngemeinschaft?

Eine überschaubare Gemeinschaft soll ähnlich wie früher die Großfamilie ein Ort der Geborgenheit sein. Zentraler Gedanke ist eine an der weitestmöglichen Normalität orientierte Organisation des Tagesablaufs. Die Bewohner beteiligen sich an der Erledigung alltäglicher Aufgaben (z.B. Kochen, Putzen, leichte Gartenarbeiten , Handarbeiten). Die Wohnung und ihr Umfeld sollen möglichst „normal“ sein. Deshalb ist es uns wichtig, dass die eigenen Appartements möglichst an Zuhause erinnern. Dies schafft Geborgenheit und Sicherheit, welches gerade dementiell veränderte Menschen brauchen. Auch die Pflege kann und wird in einer Seniorenwohngemeinschaft individueller gestaltet als in herkömmlichen Pflegeheimen. Bei uns steht der Mensch mit seinen Gewohnheiten im Vordergrund.


Welche Größe hat die Wohngemeinschaft?
Alltagsweltliche Normalität und Geborgenheit lassen sich nur in einer überschaubaren Gruppe realisieren. Die Gruppengrößen der meisten betreuten Wohngemeinschaften liegen zwischen 6 und 11 Personen.


Wie hoch sind die Kosten für eine Wohngemeinschaft?
Da ökonomische Gründe für eine möglichst große Wohngruppe sprechen, stellt sich die Frage, wie groß eine WG maximal sein sollte. Mit 11 Bewohnern haben wir im Haus Kreszentia eine Gruppengröße gewählt, die  eine individuellere und intensivere Betreuung als die Unterbringung in einem Pflegeheim ermöglicht. Somit ist das Preis - Leistungsverhältnis in einer Seniorenwohngemeinschaft deutlich besser.